Results for 'Iames Alexand Er'

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  1.  8
    1 Oakeshott as philosopher.Iames Alexand Er - 2012 - In Efraim Podoksik (ed.), The Cambridge companion to Oakeshott. Cambridge: Cambridge University Press.
  2.  9
    Rud̃er BoškovićŽarko Dadić.Alexander Vucinich - 1989 - Isis 80 (4):703-704.
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  3.  11
    Ruđer Bošković: Vizionar u prijelomima filozofije, znanosti i društvaIvan Supek.Alexander Vucinich - 1992 - Isis 83 (2):326-327.
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  4.  5
    Der exemplarische Rhetor: Über Anti-Philosophie und Sophistik bei Alain Badiou.Alexander Stagnell - 2023 - Distinctio 2 (2):85-110.
    Dieser Artikel untersucht den zweideutigen Status der Rhetorik, der zwischen echter Philosophie und bloßer Sophisterei angesiedelt ist, anhand von Alan Badious drei exemplarischen Denkfiguren: dem Philosophen, dem Anti-Philosophen und dem Sophisten. Mit der jüngsten Rückkehr des Sophisten in die Politik in Form populistischer Politiker hat die zeitgenössische Rhetorikforschung die Notwendigkeit zum Ausdruck gebracht, dass die Disziplin ihr Bündnis mit der relativistischen Sophistik überdenkt. Indem Badious drei exemplarische Figuren untersucht und sie mit seinem Verständnis der drei Formen der Negation in Beziehung (...)
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  5.  5
    Der frühe Derrida und die Phänomenologie: eine Vorlesung.Alexander Schnell - 2021 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Jacques Derridas Diplomarbeit von 1953/54 "Das Problem der Genese in Husserls Philosophie" ist eines jener Beispiele dafür, dass wichtige Philosophen und Philosophinnen auch schon in ihren frühen Arbeiten Außergewöhnliches leisten. Alexander Schnell liest in seiner Vorlesung "Der frühe Derrida und die Phänomenologie" Derridas Schrift nicht nur als einen Schlüsseltext zu dessen eigenem Denken, sondern nachgerade zu einer zukünftigen Phänomenologie und zwar in Auseinandersetzung mit den Fragen und Problemen der Metaphysik. Dabei entfaltet er kenntnisreich nicht nur den sachlichen und historischen Zusammenhang, (...)
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  6. Rud̃er Bošković by Žarko Dadić. [REVIEW]Alexander Vucinich - 1989 - Isis 80:703-704.
     
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  7. Ruđer Bošković: Vizionar u prijelomima filozofije, znanosti i društva by Ivan Supek. [REVIEW]Alexander Vucinich - 1992 - Isis 83:326-327.
     
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  8. Een redelijk pessimisme.Alexander Nehamas - 2007 - Nexus 47.
    Dit essay van Alexander Nehamas is een waarschuwing aan hen, die de teloorgang van onze cultuur aantonen door de culturele uitingen die ons vandaag omringen te vergelijken met de meesterwerken uit het verleden. Dat is een scheve en oneerlijke vergelijking. Zo ontmoedigend is onze wereld niet, aldus de auteur. Jammerklachten over de teloorgang van de beschaving zijn al zo oud als de Griekse dichter Hesiodus en er is geen reden om aan te nemen dat de dingen in het algemeen nog (...)
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  9. Die Ungewißheit des Gewissens. Alexander Gottlieb Baumgartens forensische Aufklärung der Aufklärungsethik.Alexander Aichele - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    Alexander Gottlieb Baumgarten grenzt sich in seinem Ius Naturae, das einen knappen Kommentar zu den Exercitationes Iuris Naturalis Heinrich Köhlers darstellt, nach über zwanzigjähriger Auseinandersetzung mit dieser Vorlage entschieden von einer der zentralen Thesen Köhlers ab. Baumgarten löst nämlich dessen Identifikation der Stimmen der Vernunft, des Gewissens, der Natur und Gottes in der Moral auf und zeigt, daß im Gegenteil göttlicher und irdischer Bereich vollständig disjunkt sind.Dies folgt aus der Einsicht in die prinzipielle Ungewißheit eines jeden möglichen moralischen Urteils, das (...)
     
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  10.  4
    Versöhnte Vernunft: eine Studie zur systematischen Bedeutung des Rechtfertigungsgedankens für Kants Religionsphilosophie.Alexander Heit - 2006 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Gleichzeitig reformuliert er die Erbsundenlehre der christlichen Tradition, wenn er den Menschen als radikal bose bezeichnet. Heit zeigt, dass Kant die Spannung zwischen Freiheit und Sunde nur durch religiosen Vollzug fur uberwindbar halt.
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  11. Computational Learning Theory and Language Acquisition.Alexander Clark - unknown
    Computational learning theory explores the limits of learnability. Studying language acquisition from this perspective involves identifying classes of languages that are learnable from the available data, within the limits of time and computational resources available to the learner. Different models of learning can yield radically different learnability results, where these depend on the assumptions of the model about the nature of the learning process, and the data, time, and resources that learners have access to. To the extent that such assumptions (...)
     
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  12.  5
    Darwin, Wallace en de anderen: evolutie volgens Redmond O'Hanlon.Alexander Reeuwijk - 2011 - Amsterdam: Uitgeverij Atlas.
    Summary: De planken van de Amsterdamse Artis Bibliotheek staan vol met uiterst zeldzame en belanghebbende natuurhistorische werken. Eerste drukken van het werk van Charles Darwin (onder andere van "On the origin of species") staan gebroederlijk naast het oeuvre van Darwins wetenschappelijke evenknie Alfred Russel Wallace. Daarnaast worden er tal van natuurwetenschappelijke archieven, zoals dat van de Amsterdamse hoogleraar biologie, geneticus en Nobelprijslaureaat Hugo de Vries, beheerd. Alexander Reeuwijk maakt samen met Redmond O'Hanlon een reis door de geschiedenis van de evolutie (...)
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  13.  4
    Summa Theologica Halensis: De Legibus Et Praeceptis: Lateinischer Text Mit Übersetzung Und Kommentar.Alexander Halesius - 2018 - De Gruyter.
    Von dem Gesetzestraktat der Summa Halensis lag bislang nur der lateinische Text in einer kritischen Edition aus dem Jahr 1948 vor. Mit der dreibändigen Publikation werden nun erstmals zusammen mit dem lateinischen Text auch eine deutsche Übersetzung und ein Kommentar zu diesem bedeutenden Werk im Übergang von der Früh- zur Hochscholastik vorgelegt. In konzeptioneller Hinsicht war dieser Traktat mit seiner Begründung und Entfaltung der unterschiedlichen Ausprägungen des Gesetzes - als ewiges Gesetz, Naturgesetz, mosaisches Gesetz und evangelisches Gesetz - grundlegend. Seine (...)
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  14.  7
    Johann Jakob Engel (1741-1802): Philosoph für die Welt, Ästhetiker und Dichter.Alexander Košenina (ed.) - 2005 - Hannover-Laatzen: Wehrhahn.
    Johann Jakob Engel ist einer der profiliertesten Köpfe der Berliner Aufklärung. Als Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium, Mitglied der geheimen Mittwochsgesellschaft, der Akademie der Wissenschaften, Prinzenerzieher des späteren Königs Friedrich Wilhelm III. und Direktor des Nationaltheaters prägte er von 1775 bis 1794 maßgeblich das kulturelle und intellektuelle Profil Berlins. Der Band geht auf ein Colloquium zu Engels 200. Todestag zurück und berücksichtigt die wichtigsten Facetten des Schriftstellers, Kritikers, Kunsttheoretikers und "Philosophen für die Welt".
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  15. Sive vox naturae sive vox rationis sive vos Dei? Die metaphysische Begründung des Naturrechtsprinzips bei Heinrich Köhler, mit einer abschließenden Bemerkung zu Alexander Gottlieb Baumgarten.Alexander Aichele - 2004 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 12.
    Der Jenenser Philosoph Heinrich Köhler versucht in seinen Exercitationes Juris Naturalis, eiusque cumprimis cogentis, methodo systematica propositi eine rationalistische Begründung des Naturrechts auf der Basis der Metaphysik von Gottfried Wilhelm Leibniz. Die Rekonstruktion dieser metaphysischen Begründung, die mit dem Aufweiß der Erkennbarkeit des obersten Prinzips des Naturrechts rein aus der Vernunft zusammenfällt, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Ausgehend von der Identifikation jenes Erkenntnisgrundes mit der Natur des Menschen zeigt sich vermittels einer Analyse der von Köhler in Anschlag gebrachten Methode, daß (...)
     
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  16.  14
    Komödie des Profanen Hugo von Hofmannsthals Shakespeare-Adaption Timon der Redner als Fragment einer Poetik der Masse.Alexander Mionskowski - 2015 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 89 (3):425-466.
    Dieser Aufsatz liest das während des Ersten Weltkriegs begonnene Lustspiel-Fragment Timon der Redner als einen Versuch Hofmannsthals, ausgehend von der Geldthematik und Figurentypik bei Shakespeare zu einer kritischen Inszenierung des modernen Massenstaates und dessen Sozialdynamiken zu gelangen. Hierbei stützte er sich auf sozialpsychologische Studien Sigmund Freuds und Gustave Le Bons sowie auf Max Webers Herrschaftssoziologie. Als Wirkungsabsicht hinter dieser Ironisierung des allegorisierten Masse-Führermodells zeichnet sich die Re-Etablierung von legitimen Autoritätsstrukturen im Faszinosum der Dichtung ab, welche das Politische authentisch gestaltet.
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  17. Rede en religie. Pleidooi voor het heidendom.Alexander Nehamas - 1998 - Nexus 21.
    Nehamas geeft in zijn essay een kritische reactie op de religieuze wereldvisie, en houdt een pleidooi voor het heidendom. Het heidendom zou in tegenstelling tot het monotheïsme erkennen dat er veel manieren zijn waarop mensen hun leven kunnen bevestigen, en is volgens Nehamas een combinatie tussen tolerantie en kosmopolitisme.
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  18.  17
    Seinsschwingungen: zur Frage nach dem Sein in der transzendentalen Phänomenologie.Alexander Schnell - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Metaphysik ist seit dem 21. Jahrhundert erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geruckt. Alexander Schnell entwickelt eine Position, die sich von neueren "realistischen" Ansatzen unterscheidet. In den systematischen Ausarbeitungen der klassischen deutschen Philosophie verstanden sich die Deutschen Idealisten zugleich als die grossten Realisten. In der aktuellen Diskussion hingegen scheint jeder idealistische Standpunkt kompromittiert zu sein, da er auf einem uberholten Subjektivismus beruhe. Der hier verteidigte transzendentale Idealismus verfolgt eine Perspektive, in der die Frage nach dem "Sein" diesseits der hypostasierten (...)
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  19.  4
    Wirklichkeitsbilder.Alexander Schnell - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: In this work, Alexander Schnell expounds the role played by the formation and conferral of sense in our understanding of reality and matters of fact. Starting from the phenomenological standpoint of consciousness analysis, he tries to show how the power of imagination in particular serves as a formative function for reality. Picking up on important phenomenological concepts--such as sense, the grounding of knowledge, the unconscious, reality, truth, time, space, the human, subjectivity, transcendence--the author deals with these anew. The (...)
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  20.  26
    Economization of hospital activities—opportunities, limits, and risks of a market-oriented medicine.Alexander Dietz - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):263-270.
    In der Diskussion über Ökonomisierung im Gesundheitswesen werden oft wesentliche Begriffsunterscheidungen außer Acht gelassen. Um feststellen zu können, in welchem Fall die Rede von Ökonomisierung oder Ökonomismus im negativen Sinn angemessen ist, muss zwischen dem Gesellschaftsbereich Wirtschaft und der ökonomischen Dimension in allen Gesellschaftsbereichen (wie dem Gesundheitswesen) unterschieden werden. Es muss geklärt werden, wo ökonomische Ziele verfolgt werden sollen und wo andere Ziele mit ökonomischen Mitteln verfolgt werden sollen. Im Blick auf die Frage nach einer Marktsteuerung des Gesundheitswesens ist zu (...)
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  21.  10
    Der Amateur als Künstler: Studien zur Geschichte und Funktion des Dilettantismus im 18. Jahrhundert.Alexander Rosenbaum - 2010 - Berlin: Gebr. Mann Verlag.
    Das Phänomen des Amateurkünstlers und Dilettanten zählt zu den bisher kaum beachteten Gegenständen der kunsthistorischen Forschung. Das Werk dieser Schaffenden darf gleichwohl als ein entscheidender Beitrag zur Kunst- und Künstlergeschichte des 18. Jahrhunderts verstanden werden. Unter einem Dilettanten versteht man gemeinhin einen Laien und Stümper, welcher dem Metier, in dem er sich versucht, eher Schaden als Nutzen bringt. Dabei wird ausser Acht gelassen, dass sich künstlerisch begabte Personen vor allem deshalb als Dilettanten bezeichneten, um sich vom professionellen Künstler abzugrenzen. Dilettieren (...)
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  22.  5
    Das Internet der Tiere: Natur 4.0 und die conditio humana.Alexander Pschera - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):112-125.
    Neben der Industrie hat die Digitalisierung auch die Natur ergriffen. Die Tatsache, dass Tausende von Tieren mit GPS-Sendern aus- gerüstet und überwacht werden, erlaubt, analog zur Industrie 4.0 auch von einer Natur 4.0 zu sprechen. Dieses Internet der Tiere verändert den Begriff, den der Mensch von der Natur hat. Er transformiert die Wahrnehmung vor allem der Natur als etwas fundamental An- deren. Neben den vielen kulturellen Problematisierungen, die das Internet der Tiere mit sich bringt, lassen sich aber auch die Umrisse (...)
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  23.  5
    Intelligent Information Filters and Enhanced Reality.Alexander “Sasha” Chislenko - 2013 - In Max More & Natasha Vita-More (eds.), The Transhumanist Reader: Classical and Contemporary Essays on the Science, Technology, and Philosophy of the Human Future. Chichester, West Sussex, UK: Wiley-Blackwell. pp. 138–145.
    I started to think seriously about the ideas of augmented perception and personalized views of reality after reading a number of Internet messages containing proposals to introduce language standards for online communications. Frequently, people suggest restricting certain forms of expression or polishing the language of the posts to make them less offensive and more generally understandable.
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  24.  3
    Das Internet der Tiere: Natur 4.0 und die conditio humana.Alexander Pschera - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):111-124.
    "Neben der Industrie hat die Digitalisierung auch die Natur ergriffen. Die Tatsache, dass Tausende von Tieren mit GPS-Sendern aus- gerüstet und überwacht werden, erlaubt, analog zur Industrie 4.0 auch von einer Natur 4.0 zu sprechen. Dieses Internet der Tiere verändert den Begriff, den der Mensch von der Natur hat. Er transformiert die Wahrnehmung vor allem der Natur als etwas fundamental An- deren. Neben den vielen kulturellen Problematisierungen, die das Internet der Tiere mit sich bringt, lassen sich aber auch die Umrisse (...)
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  25.  9
    Tassilo Schmitt, Die Bekehrung des Synesios von Kyrene. Politik und Philosophie, Hof und Provinz als Handlungsräume eines Aristokraten bis zu seiner Wahl zum Metropoliten von Ptolemaïs.Alexander Demandt - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):250-252.
    Wenn bei einem neuplatonischen Philosophen, der sein Leben als Bischof beendet hat, von „Bekehrung“ die Rede ist, denkt man wohl an die Hinwendung zum Christentum. Dies ist in vorliegender Habilitationsschrift ebensowenig gemeint wie die vorhergehende „conversion“ (Bregman) des Synesios zur Philosophie durch Hypatia. Vielmehr geht es um eine „Neubestimmung dessen, was er für einen angemessenen Lebenswandel hielt“ im Jahre 405: nämlich die „dezidierte Abkehr von dem ehrgeizigen Projekt, als Themistius redivivus zu reüssieren“ (713). Schmitt entdeckt „einen bislang in der Forschung (...)
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  26.  8
    Ökonomisierung von Krankenhaustätigkeit – Chancen, Grenzen und Risiken einer marktorientierten Medizin.Alexander Dietz - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):263-270.
    ZusammenfassungIn der Diskussion über Ökonomisierung im Gesundheitswesen werden oft wesentliche Begriffsunterscheidungen außer Acht gelassen. Um feststellen zu können, in welchem Fall die Rede von Ökonomisierung oder Ökonomismus im negativen Sinn angemessen ist, muss zwischen dem Gesellschaftsbereich Wirtschaft und der ökonomischen Dimension in allen Gesellschaftsbereichen (wie dem Gesundheitswesen) unterschieden werden. Es muss geklärt werden, wo ökonomische Ziele verfolgt werden sollen und wo andere Ziele mit ökonomischen Mitteln verfolgt werden sollen. Im Blick auf die Frage nach einer Marktsteuerung des Gesundheitswesens ist zu (...)
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  27.  2
    Was ist Phänomenologie?Alexander Schnell - 2019 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Die Phänomenologie hat mittlerweile eine über einhundertjährige Geschichte. Dieses Buch führt auf drei Wegen in die Vielfalt ihrer unterschiedlichen Ansätze ein. Dabei geht es dem Autor nicht nur um eine Darstellung der Geschichte der Phänomenologie. Er führt ausserdem vor, wie ihr Anspruch, die Sachen selbst zu untersuchen, erfüllt wird und auch eine philosophische Strömung wie der Deutsche Idealismus phänomenologisch fruchtbar gemacht werden kann. Zudem trägt Schnell zur aktuellen Debatte um den Neuen Realismus bei. Diese Einführung referiert nicht, was Phänomenologie ist: (...)
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  28.  4
    Einmischung als Lebensprinzip: Bertrand Russell und die politische Bildung.Alexander Falk - 2011 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Diese Arbeit stellt Bertrand Russell als politischen Menschen vor und untersucht Erschließungspotentiale für die politische Bildung von heute. Hierbei sind Leitfragen von Bedeutung, wie: Welche Ereignisse bedingten Russells Lebensweg, wie kam er zu seinen politischen Ansichten und seinem Engagement? Wie lässt sich seine politische Philosophie verorten und systematisieren? Wie sieht seine pädagogische Konzeption aus und wie steht diese im Zusammenhang mit seinen politischen Überzeugungen? Wie ist Russells Wirkungsgeschichte zu beurteilen? Inwiefern eröffnen sich mit der Person Russell, seinen Schriften und mit (...)
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  29.  20
    Paradoxien – Grenzdenken und Denkgrenzen von A(llwissen) bis Z(eit).Alexander Max Bauer, Gregor Damschen & Mark Siebel (eds.) - 2024 - Paderborn: Brill mentis.
    Paradoxes evoke astonishment, confusion, and delight in the extraordinary. But that is not all: They point to fundamental problems of philosophy, mathematics, and the natural sciences. This volume presents a number of the most important paradoxes from an analytical-philosophical perspective. -/- German abstract: Paradoxien rufen Staunen, Verwirrung und die Lust am Außergewöhnlichen hervor. Aber nicht nur das: Es sind Paradoxien, die bis heute auf Grundprobleme der Philosophie, der Mathematik sowie der Naturwissenschaften hinweisen und uns zu revolutionären Lösungsvorschlägen herausfordern. -/- Einige (...)
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  30.  19
    Steuern Und Regeln: Jahrbuch Technikphilosophie 2019.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2019 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Unter der Leitdifferenz „Steuern – Regeln“ werden in der herkömmlichen Technikphilosophie die beiden Operationsmodi „klassischer“ Technik gefasst und beschrieben. Dies geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in der Absicht, die sich seit der neolithischen Revolution ausprägende menschliche Technik im Unterschied zur „Zufallstechnik“ höherer Spezies oder der Urmenschen zu spezifizieren; zum anderen mit dem Ziel, das Verhältnis von Technik und Wissenschaft genauer freizulegen. Indessen fordern aktuelle Technologien, historische Zustandsbeschreibungen einer „Technoscience“ sowie neue epistemische Praktiken die Zweiteilung von „Steuern“ und „Regeln“ heraus. (...)
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  31.  9
    Wittgensteins Hegel.Alexander Berg - 2021 - Paderborn: Brill / Wilhelm Fink.
    Was wusste Wittgenstein von Hegels Philosophie und wie verhält sich sein Denken zu demjenigen Hegels? Antwort auf diese Fragen sucht die vorliegende Studie in einer aufmerksamen Rekonstruktion der verschiedenen Bemerkungen Wittgensteins zu Hegel.In einer späten Bemerkung bringt Wittgenstein das Verhältnis seiner eigenen Philosophie zu derjenigen Hegels auf den Punkt:?Mir scheint, Hegel will immer sagen, daß Dinge, die verschieden aussehen, in Wirklichkeit gleich sind, während es mir um den Nachweis geht, daß Dinge, die gleich aussehen, in Wirklichkeit verschieden sind.? Um besser (...)
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  32.  9
    Das Bild des Dialektikers in Platons Späten Dialogen.Thomas Alexander Szlezák - 2004 - Walter de Gruyter.
    Die Figur des Dialektikers erscheint in Platons Dialogen unter verschiedenen Namen: 'Sokrates' oder 'Diotima', 'Parmenides' oder 'Gast aus Elea', 'Timaios' oder 'der Athener'. Ungeachtet des Unterschieds der Temperamente, der Rollen und der Situationen führt die Analyse der Art der Gesprächsführung in den späten Dialogen auf ein einheitliches Bild des Dialektikers, das durchaus dem Bild entspricht, das die Analyse der frühen und mittleren Dialoge ergab. Der Dialektiker ist dem aktuell geführten Gespräch stets weit voraus. Er entscheidet souverän, welche Fragen weiterverfolgt, welche (...)
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  33.  8
    Gottfried Schramm, Altrußlands Anfang: Historische Schlüsse aus Namen_, _Wörtern und Texten zum 9. und 10. Jahrhundert. [Rombach Wissenschaften. Reihe Historiae, 12.]. [REVIEW]Alexander Nazarenko - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):780-784.
    Seit vielen Jahren bemüht sich der Freiburger Historiker Gottfried Schramm als ex principio zur Geschichte umgeschwenkter Linguist auf einem selten besuchten Arbeitsfeld, indem er systematisch nachzuprüfen versucht, ob und inwieweit philologische Analyse von Namen- und sonstigem Wortgut aus verschiedenen Zeiten und Regionen zu historisch relevanten Schlüssen gelangen läßt. Eine stattliche Reihe von Monographien (zu antiken und mittelalterlichen Flußnamen Südrußlands, zur südosteuropäischen Geschichte bis etwa das Jahr 1000, zur Frühgeschichte der Albanier und Slawen) ist jetzt um einen weiteren Band ergänzt worden, (...)
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  34.  8
    Essenz, Perfektion, Existenz: zur Rationalität und dem systematischen Ort der Leibnizschen Theologia naturalis.Alexander Wiehart-Howaldt - 1996 - Stuttgart: F. Steiner.
    Warum existiert uberhaupt etwas, warum existiert gerade unsere Welt? Wofur soll sich der Mensch in ihr engagieren, wie soll er seinen Charakter bilden? Mit begrifflicher Prazision wird gepruft, was Leibnizens Philosophie zur Behandlung dieser unabweisbaren Fragen auch heute noch beitragen kann. Da Leibniz die Antworten letztlich aus einer Theologia Naturalis gewinnt, steht sein Gottesbegriff im Zentrum der Untersuchung. Dieser wird in seinen vielfaltigen Bezugen und Funktionen innerhalb Leibniz' System detailliert erlautert. Ergebnis ist eine kritische integrale Gesamtdarstellung der Leibnizschen Philosophie; sie (...)
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  35.  3
    Literatur & Lebenswelt.Alexander Löck & Dirk Oschmann (eds.) - 2012 - Wien: Böhlau.
    Welchen besonderen Zugang zur Welt bieten literarische Texte? Wie nehmen wir unsere Lebenswelt mit Hilfe von Texten wahr? Und was bedeutet sie uns in dieser Perspektive? Der vorliegende Sammelband geht diesen Fragen systematisch wie historisch nach. Neben Beiträgen zum Verhältnis von lebensweltlichem Wahrnehmen und literarischem Darstellen bietet er eine Reihe von Studien, die dieses Verhältnis an konkreten Beispieltexten von der Antike bis zur Gegenwart untersuchen. Er fragt dabei auch, welche Formen eines Konflikts zwischen lebensweltlicher Wahrnehmung durch Individuen und kulturell-gesellschaftlichen Normen (...)
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  36.  15
    Vom Ethos der Freiheit zur Ordnung der Freiheit : Staatlichkeit bei Karl Jaspers.Karl-Heinz Breier & Alexander Gantschow (eds.) - 2017 - Baden-Baden: Nomos.
    Auch als originar politischer Denker ist Karl Jaspers reich an Einsichten: Ausgehend vom Ethos der Freiheit jedes Einzelnen richtet er seinen Blick auf die konkrete politische Gestaltung einer Freiheitsordnung. Dabei steht fur ihn im Hinblick auf die noch junge Bundesrepublik die Selbsterziehung in Freiheit im Zentrum seiner oft mahnenden Worte. Ganz im sokratischen Sinne fordert er intellektuelle Redlichkeit und politische Wahrhaftigkeit ein, um den beiden grossen Gegenwartsherausforderungen gewachsen zu sein: einer atomwaffenbestuckten Welt, die sich jederzeit selbst ausloschen kann, und dem (...)
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  37.  4
    Leibliche Präsenz: Eine Soziologie holistischer Erfahrung.Alexander Antony - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    In welcher Hinsicht können körperlich-leibliche Erfahrungen als Teil sozialer Aktivitäten verstanden werden und wie kann man sie sozialwissenschaftlich untersuchen? Unter Rückgriff auf den klassischen Pragmatismus, insbesondere John Dewey, und soziologische Praxistheorien leistet Alexander Antony einen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen. Er entwickelt eine Soziologie leiblicher Praxis, welche Sozialtheorie, methodologische Reflexion und die Erforschung der Produktion ge- und erlebter Körperlichkeit miteinander verschränkt. Empirisch widmet sich das Buch aus einer diskursanalytischen und ethnographischen Perspektive der Praktik der Atemarbeit, einem,,ganzheitlichen" Therapie- und Selbsterfahrungsangebot. Die (...)
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  38.  6
    Husserl und Heidegger.Ian Alexander Moore - 2021 - In Michael Bongardt, Holger Burckhart, John-Stewart Gordon & Jürgen Nielsen-Sikora (eds.), Hans Jonas-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 172-175.
    Hans Jonas’ Vortrag von 1963 über seine Lehrer Edmund Husserl und Martin Heidegger erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch; er ist vielmehr als Geschichte zweier Philosophen und ihrer Beziehung zueinander konzipiert. Jonas thematisiert auch den Zerfall dieser Beziehung sowie grundsätzlich die Herausforderungen in Bezug auf die Möglichkeit zu philosophieren. Im Gegensatz zu seinen anderen Texten über Husserl scheut sich Jonas in diesem Vortrag nicht, Kritik an seinem ehemaligen Lehrer zu üben.
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  39.  3
    Snorri Sturlusons Mythologie und die mittelalterliche Theologie.Jan Alexander van Nahl - 2013 - De Gruyter.
    Die Erforschung der nordgermanischen Mythologie und Religion hängt wesentlich ab von den Schriften des isländischen Gelehrten und Politikers Snorri Sturluson (1178/79-1241). In über 200 Jahren hat sich diese Forschung disparat entfaltet. Der Autor bietet eine konstruktive Neuorientierung für die Debatten. Er diskutiert kritisch die hochmittelalterlichen Diskurse und liefert auf Basis einer lexematischen Analyse eine Auseinandersetzung mit den überlieferten Fassungen von Snorris Werk.
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  40. Was ist und wozu taugt das Brett des Karneades? Wesen und ursprünglicher Zweck des Paradigmas der europäischen Notrechtslehre.Alexander Aichele - 2003 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 11.
    Vorliegende Studie behandelt die philosophiehistorische Bedeutung und den systematischen Gehalt, den zur Zeit seiner Konstruktion, d. h. in der Epoche des Hellenismus, jener Fall zweier Schiffbrüchiger besitzt, denen zur Rettung nur eine Planke, die nur einen von beiden tragen kann, zur Verfügung steht, welcher als "Brett des Karneades" in die abendländische Geschichte des Rechts wie der Rechtsphilosophie eingegangen ist und als Paradigma der europäischen Notrechtslehre ausgezeichnet werden kann. Im ersten Teil der Untersuchung wird anhand einer philosophiegeschichtlichen Auswertung der Quellen des (...)
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  41.  4
    Zurechnung.Alexander Aichele - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 454-462.
    Der Begriff der Zurechnung ist für die gesamte praktische Philosophie von zentraler Bedeutung. Er gehört also nicht exklusiv dem Bereich des Rechts oder der Disziplin der Jurisprudenz zu. Denn er stellt diejenige Verbindung zwischen dem Handelnden, seiner Handlung und ihren Folgen her, die deren moralische, d. h. ethische oder juridische, Beurteilung erst ermöglicht.
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  42.  3
    Love machine: der Ursprung des Kunstwerks.Alexander García Düttmann - 2018 - [Konstanz]: Konstanz University Press.
    Von welchen Annahmen muss eine Ästhetik ausgehen, die nicht hinter der Komplexität der Kunst zurückbleiben will? Einerseits davon, dass Künstler erst wird, wem es gelingt, die ungewöhnliche Kraft aufzubringen oder die eigentümliche Fähigkeit zu entwickeln, alles zu bejahen, was ihn trifft und berührt, was er erleidet, was ihn schmerzt, reizt und verwundet. Es gibt nichts, was der Künstler von seiner Liebe ausschliessen könnte, wenn sich in seiner uneingeschränkten Bejahung eines Aussen eine aktive Zuwendung, Teilnahme und Sorge ausdrückt, die man Liebe (...)
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  43.  30
    Der,,Bruch im System“ Zur Systematik der Wirtschaftstheorie von Adam Smith. [REVIEW]Alexander von Pechmann - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (1):33-61.
    Adam Smith gilt als Begründer der modernen Wirtschaftswissenschaft, weil er als erster die Ökonomie als autonomes System dargestellt hat. Dennoch stellt er im Wealth of Nations eine Vielzahl von Interessensgegensätzen fest, die den Bestand dieses Systems gefährden.Ausgehend von Smiths Idee eines „natürlichen Systems“ unternimmt es der Artikel, diese Gegensätze durch einen folgenreichen Bruch im System zu erklären. Der Bruch geschieht da, wo Smiths Analyse der Marktwirtschaft unvermittelt von der so genannten „Arbeitswertlehre“ zur Theorie von den „drei Faktoren“, Kapital, Arbeit und (...)
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  44.  5
    Commentaria in duodecim Aristotelis libros de prima philosophia.Alexander von Alexander von Aphrodisias - 1527 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog. Edited by Juan Ginés de Sepúlveda & Jorge Uscatescu Barrón.
    Unter den griechischen exegetischen Werken zu den Schriften des Aristoteles kommt dem von um 200 n. Chr. wirkenden Alexander von Aphrodisias (Bücher 1-5) und einem byzantinischen Gelehrten des 13. Jahrhunderts, bekannt als Pseudo-Alexander, (Bücher 6--?14) stammenden Kommentar zur Metaphysik des Aristoteles eine überragende Bedeutung zu. Der Wert des durch fundierte Kenntnisse der Philosophie des Aristoteles ausgezeichneten Kommentars ist sowohl für die denkerische Durchdringung der aristotelischen Metaphysik als auch für die Geschichte der griechischen Philosophie nicht genug hochzuschätzen. Den Denkern des Mittelalters (...)
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  45.  7
    Epistemologische Neupositionierungen. Alexander Mitscherlich zwischen „naturwissenschaftlicher Methodik“, Psychoanalyse und Psychosomatischer Medizin.Steffen Dörre - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (4):417-446.
    ZusammenfassungAnhand von Alexander Mitscherlichs Plädoyers für eine Psychosomatische Medizin werden dessen epistemologische Neupositionierungen in den 1940er, 1950er und 1960er Jahren untersucht. Sie eröffnen den Blick auf die Auseinandersetzung von Psychiatern, Internisten und Psychotherapeuten um valides und handlungsrelevantes Wissen in der Nachkriegszeit. Zentral war für Mitscherlich ein Krankheitsverständnis, das der Subjektivität der Patienten einen festen Platz zuwies. Damit verbunden war eine kontinuierliche Kritik an statistischen Verfahren zur Validierung von Einzelbefunden und Hypothesen. Gezeigt wird, wie anpassungsfähig Mitscherlich mit seiner Kritik an einer (...)
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  46.  50
    Mit Aristoteles gegen die Stoiker?: Zufall und akzidentelle Verursachung in der Schrift "De fato" des Alexander von Aphrodisias.Andree Hahmann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):361 - 377.
    Bereits in der Antike galt Alexander von Aphrodisias als der größte Aristoteleskommentator. In seiner Schrift „De fato“ widmet er sich dem Determinismusproblem, einem Problem, das Aristoteles zwar in allen seinen Implikationen behandelt, aber kein eigenständiges Buch dazu verfasst und keine eindeutige Stellungnahme dazu gemacht hat. Im Sinne der aristotelischen Philosophie argumentiert Alexander gegen einen nicht genannten philosophischen Gegner, der von den meisten Interpreten jedoch als stoisch angesehen wird. In diesem Aufsatz soll die Diskussion zum Wesen des Zufalls wiedergegeben werden. Bemerkenswert (...)
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  47. Ein missing link auf dem Weg der Ethik von Wolff zu Kant. Zur Quellen-und Wirkungsgeschichte der praktischen Philosophie von Alexander Gottlieb Baumgarten.Clemens Schwaiger - 2000 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 8:247-61.
    Research on the history of ethics has ignored Alexander Gottlieb Baumgarten miserably. And that even though Kant based his lectures on moral philosophy on Baumgarten's text books over the course of decades. This article takes up the cudgels for this "in ethicis" most independent follower of Wolff. In addition to Baumgarten's epistemological elevation of perception, which is known to have resulted in the new foundation of aesthetics as an independent discipline, his reception of two lines of tradition was primarily decisive (...)
     
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  48.  33
    Mit Aristoteles gegen die Stoiker?: Zufall und akzidentelle Verursachung in der Schrift "De fato" des Alexander von Aphrodisias.Andree Hahmann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):361-377.
    Bereits in der Antike galt Alexander von Aphrodisias als der größte Aristoteleskommentator. In seiner Schrift „De fato“ widmet er sich dem Determinismusproblem, einem Problem, das Aristoteles zwar in allen seinen Implikationen behandelt, aber kein eigenständiges Buch dazu verfasst und keine eindeutige Stellungnahme dazu gemacht hat. Im Sinne der aristotelischen Philosophie argumentiert Alexander gegen einen nicht genannten philosophischen Gegner, der von den meisten Interpreten jedoch als stoisch angesehen wird. In diesem Aufsatz soll die Diskussion zum Wesen des Zufalls wiedergegeben werden. Bemerkenswert (...)
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  49.  4
    Gelehrte, Generäle und Glücksritter auf den Spuren Alexanders des Großen – Antike Rezeptionsgeschichte, Reiseliteratur und die ‚north-west frontier‘ Britisch-Indiens im 19. Jahrhundert.Christopher Schliephake - 2020 - Klio 102 (1):273-304.
    Zusammenfassung Mein Aufsatz behandelt britische Reisende und Entdecker entlang der britischen Nordwest-‚frontier‘ Indiens von der napoleonischen Zeit bis zum zwanzigsten Jahrhundert. Er untersucht, wie britische Offiziere, Geographen, Archäologen und einfache Abenteurer das Motiv, in Alexanders ‚Fußstapfen‘ oder ‚Spuren‘ zu reisen, aufgegriffen haben. Die Quellengrundlage der Arbeit bilden Reiseberichte, ein literarisches Genre, das sich während der Blütezeit des britischen Empires großer Popularität erfreute. Obgleich diese Reiseberichte im,langen 19. Jahrhundert‘ von unterschiedlichen Erfahrungen und historischen Kontexten geprägt waren und sich der Charakter der (...)
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  50.  7
    Mystik und Magie im Frühparacelsismus: Erkundungen um Alexander von Suchtens Traktat ›De tribus facultatibus‹.Simon Brandl - 2021 - De Gruyter.
    Die Themen von Mystik und Magie nehmen im paracelsistischen Schrifttum großen Raum ein, sind hier aber in ihrer jeweiligen Konzeption, ihrer Funktion und ihrer gegenseitigen Durchdringung noch wenig erschlossen. Eines der frühesten und anschaulichsten Zeugnisse eines genuin paracelsistischen Mystik- und Magieverständnisses ist der allegorisch-hermetische Traktat 'De tribus facultatibus' (um 1565) aus der Feder Alexanders von Suchten. Obwohl es sich bei Suchten um einen der bedeutendsten Theoretiker des frühen Paracelsismus handelt, hat er in der Forschung bisher verhältnismäßig geringe Beachtung gefunden. Die (...)
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